Corona verändert gerade die Art und Weise, wie wir miteinander kommunizieren, womöglich auch langfristig. Manche Spannungen werden dadurch sicher zur Nebensache, manch ein Konflikt mag aber auch erst entstehen. Eine Hilfe kann Online-Mediation sein. In der aktuellen Krise biete ich das pro bono.
Grundsätzlich basiert Mediation auf dem persönlichen Gespräch in möglichst entspannter Atmosphäre. Das kann in Zeiten von Corona nicht gelingen. Die Konflikte bleiben aber nicht aus. Was bleibt ist Mediation dort, wo aktuell auch der große Teil der Kommunikation stattfindet.
Ob Zoom, GoToMeeting oder MS Teams, alle Instrumente bringen Menschen in einem virtuellen Raum zusammen. Werkzeuge wie OneNote, Whiteboard oder Miro können ideal zur kreativen Lösungssuche eingesetzt werden. Warum also nicht mit den Werkzeugen arbeiten, mit denen wir ohnehin in der Krise kommunizieren?
Es ist einen Versuch wert, neue Wege auch bei der Konfliktlösung zu gehen. Ich selbst bin zwar digitales Urgestein und ausgebildeter Mediator. Ich beherrsche die Werkzeuge und biete auch die virtuellen Räume, wo nötig.
In der Krise können wir die Zeit gilt es, dazuzulernen. Deshalb biete ich die Leistung auch bis auf weiteres pro bono an. Es kostet Sie also nichts. Rufen Sie mich an oder schreiben Sie mir, wenn Sie Interesse haben.